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CARSTEN HAARHAUS

Der Eine, ohne dabei der Erste zu sein oder sein zu wollen, ist:
Herr Carsten Haarhaus, absolvierte eine berufliche Ausbildung als Industierkaufmann arbeitete zunächst als leitender kaufmännischer Angestellter in der Industrie- und Baudienstleistung im Umfeld der Großindustrie, bevor er als klein- und mittelständischer Multiunternehmer mit Standbeinen in verschiedenen Branchen tätig wurde. In der Folge beendete Herr Haarhaus erfolgreich ein berufsbegleitendes ein betriebswirtschaftliches Studium mit dem Schwerpunkt Marketing. Da er als Unternehmer auch im HR- Bereich eingebunden war, folgte ein MBA Studium mit Schwerpunkt in Personal- und Führungswissenschaft. Herr Haarhaus möchte als Basis seines Tuns immer auch über ein möglichst umfassendes theoretisches Fundament verfügen und weil die Neugier im Bezug auf die Mechanismen menschlichen Handelns (im beruflich-organisationalen Kontext)  noch nicht hinreichend gestillt erschien, schloss Herr Haarhaus noch ein Master Studium der Wirtschaftspsychologie an, das er als M.Sc. Wirtschaftspsychologie abschloss.

Damit und aus der beruflichen Vita heraus verfügt Herr Haarhaus über unternehmerisches Know-How aus der „Innenperspektive“ und  ist als Unternehmer nicht lediglich akademisch geprägt sondern er verfügt über langjährige Erfahrungen aus verschiedenen Branchen

sowie als Honorar Dozent und Jobcoach auch Coaching Expertise-

​​Seine Expertise liegt auf den Gebieten der:

●  Arbeits- und Organisationspsychologie

●  Führungspsychologie und Managementdiagnostik

●  Beratungsmethoden der Wirtschaftspsychologie

●  Sozial und Biopsychologie

●  Markt- und Konsumentenpsychologie

●  Marketing und Vertrieb

sowie:

●  Lehr- und Seminarerfahrung als Honorar Dozent (DQR Level 6 und 7)

●  Mitglied der Prüfungsausschüsse Betriebswirt", "geprüfte Wirtschaftsfachwirte" der IHK Mittlerer Niederrhein

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RALF THIEßEN

RALF THIEßEN

Der Andere, ohne dabei der Letzte sein zu müssen:


Herr Ralf Thießen erarbeite sich sein betriebswirtschaftliches Studium in den verschiedensten Branchen und lernte so die Berufs-Welt u.a. vom Berufskraftfahrer bis zum Fließbandarbeiter kennen, eine unschätzbare Lebenserfahrung, die ihm nicht nur sehr früh die Wertigkeit der Menschen verdeutlicht hat, die diese Berufe zu Ihrem Lebensmittelpunkt gemacht haben, sondern auch aufgezeigt hat, welche oftmals herrschende mangelnde Führungskompetenz zur Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern führte.

Logische Konsequenz innerhalb seines Studiums war das Personalwesen, Marketing und Arbeitsrecht als seine Studienschwerpunkte zu wählen. Seine ersten beruflichen Schritte absolvierte er dann dieser Logik folgend in Arbeitgeberverbänden und erfuhr so früh alle Facetten der gehobenen Führungsebenen. Er blieb der Arbeitgeberseite bis heute treu und gründetet ein international tätiges Unternehmen im Maschinenbau und lernte so, insbesondere durch den intensiven Austausch mit amerikanischen Kunden weitere Führungs- und Managementtechniken kennen. Aufgrund seiner ausgeprägten technischen Affinität erwarb er einen Meistertitel und da er bei Bedarf gerne die Ärmel (bis heute) hochkrempelt, übernahm er ein handwerkliches Familienunternehmen, das er bis heute als geschäftsführender Gesellschafter leitet. Er stellte schon früh durch seine Tätigkeit als Eishockeybundesligaschiedsrichter fest, dass Führung mehr ist, als das Ausüben von Macht durch Positionierung. So engagiert er sich in zahlreichen Verbänden und Vereinen, um dort seine mannigfaltigen Erfahrungen insbesondere jüngeren Menschen näherzubringen. Herr Thießen hält regelmäßig Vorträge in Verbandsbereichen und ist ebenso wie Herr Haarhaus in der Erwachsenbildung tätig.

Mit ihm verbindet ihn neben der Liebe zum Golf, das gemeinsame Erarbeiten von Führungsseminaren und der Wunsch die reichhaltigen Erfahrungen beider Vitas nicht nur zusammen zu führen, sondern andere an diesen teilhaben zu lassen. Die Erfahrungen aus vielen selbst besuchten Seminaren und die Plattitüden die zum Teil dort gelehrt werden, hat beide dazu verführt, diese Erfahrungen an andere so weiterzugeben, dass dort daraus die Schlüsse gezogen werden, die Beide oftmals in Ihren Seminarbesuchen vermisst haben.

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